Allgemeines, Leitbild und Programm

Die Volkshochschulen im Landkreis Bayreuth arbeiten in 31 Außenstellen, teilweise mit mehreren Nebenstellen. Die Bildungsarbeit vor Ort wird fast ausschließlich von ehrenamtlich Tätigen geleistet. In der Geschäftsstelle im Landratsamt gibt es zwei Vollzeitkräfte. Das Landratsamt stellt insgesamt zwei Räume zur Verfügung. Miete, Reinigungs- sowie Heizkosten und anteilige Personalkosten trägt der Landkreis. Die Volkshochschulen sind in der Rechtsform eines eingetragenen Vereins organisiert. 1. Vorsitzender ist Landrat Florian Wiedemann, 2. Vorsitzender (geschäftsführend) ist Herr Karl Pensky aus Eckersdorf, 3. Vorsitzende ist Frau Andrea Giesbert aus Pegnitz. Die Erwachsenenbildungseinrichtung ist Mitglied beim bvv-Bezirk Oberfranken und im Bayerischen Volkshochschulverband.


Durch die laufende Aktualisierung und Anpassung der Programmangebote an die sich wandelnden Bedürfnisse der Bürgerinnen und Bürger kann seit Jahren ein hohes Leistungsniveau gehalten werden.

Ein besonderes Gewicht kommt der Zielgruppenarbeit zu, die vielfach landkreisübergreifend ansetzt. Darunter fallen

  • Alphabetisierung,
  • das Nachholen des qualifizierenden Mittelschulabschlusses,
  • Forum für Frauen,
  • Angebote für ältere Mitbürgerinnen und Mitbürger,
  • Junge VHS,
  • Gebärdensprachkurse,
  • Angebote für ausländische Mitbürger sowie
  • Kulturveranstaltungen. 

Zweimal jährlich erscheint eine gemeinschaftliche Semester-Programmbroschüre, in der alle Bildungsangebote der Landkreisvolkshochschulen zusammengefasst sind. Die Auflage beträgt derzeit jeweils 12.000 Exemplare. Das Heft liegt an zahlreichen Stellen im Landkreis kostenlos aus. 

Das aktuelle Programmheft steht Ihnen aus technischen Gründen momentan nur als PDF-Datei unten im Dokumentenbereich zur Verfügung (zur Durchsicht nach Aufruf unter Adobe Reader zur besseren Lesbarkeit Strg+ kleines L drücken).

Anmeldung zu den Veranstaltungen bitte direkt bei der jeweiligen Volkshochschule.

Die Einführung des QM-Systems wurde über das Staatsministerium für Unterricht und Kultus mit Mitteln des Europäischen Sozialfonds ​(ESF) gefördert.

 

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