Aktuelle Informationen

Hier finden Sie Informationen zu aktuellen Themen:

Tag des alkoholgeschädigten Kindes am 9.9.

Wir alle kennen das:

Geburtstag, Jubiläum, eine bestandene Prüfung oder einfach nur ein schöner Urlaubstag – wir finden immer wieder Anlässe, um mit einem Gläschen Prosecco oder einem Cocktail miteinander anzustoßen und die Besonderheit eines Augenblickes zu feiern!

ABER BITTE NICHT IN DER SCHWANGERSCHAFT!

Alkohol ist ein Zellgift, das die Entwicklung des ungeborenen Kindes in jeder Phase der Schwangerschaft negativ beeinflusst. Alkohol gelangt ungefiltert in den kindlichen Kreislauf und wirkt in dem noch zarten Organismus weitaus stärker und länger.  Die Folgen dieses Einflusses sind nicht vorherzusehen und nicht zu steuern.

Bereits kleine Mengen können Schäden in den Organen und im Nervensystem des Ungeborenen verursachen, die nach der Geburt zunächst nicht offensichtlich sind und doch gravierende Folgen für das Kind haben können.

Startschuss für Präventionsprojekt zu HIV und AIDS für Schulen in Stadt und Landkreis Bayreuth

Pünktlich zum 1. Dezember, dem Welt-Aids-Tag, bieten die Staatlich anerkannte Beratungsstelle für Schwangerschaftsfragen im Landratsamt Bayreuth und die Aidsberatungsstelle des Diakonischen Werkes allen Schulen der Stadt und des Landkreises für Schülerinnen und Schüler ab der 8. Jahrgangsstufe ein kostenloses Präventionsangebot an und setzen damit ein Zeichen gegen das Vergessen.

Beiden Beratungsstellen ist es ein Anliegen, junge Menschen vor einer HIV-Infektion zu schützen und die Auseinandersetzung mit dem nach wie vor brisanten Thema zu fördern. Noch immer infizieren sich jährlich in Deutschland 2500 Menschen mit dem HI-Virus. Trotz verbesserter Behandlungsmöglichkeiten ist Aids nach wie vor nicht heilbar und die Betroffenen sind in ihrer Lebensqualität erheblich eingeschränkt. Das Wissen um Infektionswege und die Beschäftigung mit der Lebenssituation HIV-positiver Menschen soll Jugendliche stärken und helfen, das Stigma abbauen.

Informationen für interessierte Schulen zum Präventionsangebot gibt es in beiden Beratungsstellen unter den Telefonnummern 0921 82500 oder 0921 728233 bzw. 0921 728517.

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